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Spezialbohrer

Keramo extreme

Feinsteinzeug-Fliesenbohrer

Einsatzbereich:
Für extrem harte Steinzeugfliesen bis Mohs-/Ritz-Härte 9 sowie Glas und Porzellan.
Keine Kühlung erforderlich. Spindeldrehzahl max. 200 U/min beachten. Nicht geeignet
zum Schlagbohren. Schaft nach DIN 3126, Form E6.3, ISO 1173

 

  • Der absolute Problemlöser für härteste Steinzeugfliesen bis Mohs/Ritz Härtegrad 9 sowie Glas und Porzellan.
  • Universeller Einsatz durch die Verwendung in allen handelsüblichen Bohrmaschinen.
  • Die patentierte Zentrierspitze ermöglicht punktgenaues Ansetzen und exakte Löcher ohne Ausbrüche.
  • Keine Kühlung erforderlich, dadurch noch einfachere Handhabung.
  • Der weisse Farbring kennzeichnet die ideale Bohrtiefe.
Feinsteinzeug-Fliesenbohrer

Für härteste Steinzeugfliesen bis Mohs-/Ritz-Härte 9
Für härteste Steinzeugfliesen bis Mohs-/Ritz-Härte 9
Ideal zum Trockenbohren
Ideal zum Trockenbohren
Punktgenaues Anbohren
Punktgenaues Anbohren
Loch in Steinzeugfliese bohren mit Keramo extreme

Loch in Steinzeugfliese bohren mit Keramo extreme

Dübelloch in Mauerwerk bohren mit ALPEN Profi Beton, dem Hartmetall-Betonbohrer

Dübelloch in Mauerwerk bohren mit ALPEN Profi Beton, dem Hartmetall-Betonbohrer

Dübel einstecken: Sicherer Dübelverbindung und max. Sicherheit, dank PGM-Prüfmarke

Dübel einstecken: Sicherer Dübelverbindung und max. Sicherheit, dank PGM-Prüfmarke

Anwendungshinweise

  • 200 U/min – empfohlene Bohr-Drehzahl
  • 400 U/min – möglich, jedoch erhöhter Bohrer-Verschleiß bzw. Standzeitverlust (ca. 7 – 9 %)
  • 600 U/min – nicht zu empfehlen, deutlich erhöhter Verschleiß
  • 35 – 45 kg: optimaler Anpressdruck
  • „Schabe-Geräusch“ muss zu hören sein
  • Probelöcher bohren (idealerweise im Abfallmaterial der zu bohrenden Fliesen)

1. Punktgenaues Ansetzen mit leichtem Druck

2. Bohrmaschine einschalten

3. Voller Anpressdruck

4. Reduzierter Anpressdruck beim Bohrloch-Austritt (Durchbohren der Fliese)

 

Es ist zu vermeiden, dass auf den Bohrer im Stillstand starker Anpressdruck ausgeübt wird. ACHTUNG: Bruchgefahr!

  • Ist trotz empfohlener Bohr-Drehzahl und optimalem Anpressdruck kein „Schabe-Geräusch“ mehr zu hören, wurde das Ende der Lebensdauer des Bohrers erreicht.
  • Geringer Anpressdruck und/oder zu hohe Bohrdrehzahl = Vorzeitiger Verschleiß!
  • Kipp- und Schwenkbewegungen während des Bohrvorganges sind zu vermeiden. ACHTUNG: Bruchgefahr!
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